zwei Berichte A-Jugend Kickers Eider

Kickers Eider A-Jugend – SG Vaalia Wacken 6:0 (3:0)

Mit einem überzeugenden Sieg nahmen unsere Jungs erfolgreich Revanche für die 1:3 Hinspielniederlage. Von Beginn an waren wir überlegen und Lovis Zieren eröffnete den Torreigen in Min 13. Bald darauf erhöhte Emil Rahnfeld auf 2:0 (26.) und spätestens mit dem 2. Tor von Lovis (43.) war der Widerstand der Gäste gebrochen. Nach dem Seitenwechsel fielen die weiteren Tore im 10minütigem Abstand durch Emil (60.+80.) und Max Jeppe Arp (70.).

Mit diesem verdienten Sieg starteten wir erfolgreich in die Rückrunde.

Husumer SV II – Kickers Eider A-Jugend  2:2 (1:1)

So langsam ist unsere A-Jugend in der Klasse angekommen und holte den ersten Auswärtspunkt. Es hätte auch ein Sieg werden können, aber durch Undiszipliniertheiten schwächten wir uns in Hz 1 bereits zweimal. Zuvor war es erneut Lovis Zieren der seine Elf mit einem verunglückten Flankenball in Führung brachte (12.). In Min 22 wurde Jan Vehrs hart angegangen und bei dem Sturz brach er sich das Schlüsselbein. Wegen Beleidigung an seinen Gegenspieler bekam Jan rot und wurde auch noch ausgelacht! Die 2. rote Karte fing sich Rafael Sibbert wegen Nachschlagen ein (35.). Der Heimelf fiel indes nicht viel ein und dennoch kamen sie per Abstauber durch Sabir zum Ausgleich (45.+8). Trotz zweifacher Unterzahl machten wir ein starkes Spiel, doch nutzten zunächst die Chancen nicht. In Min 77. nahm Emil Rahnfeld einen langen Abschlag auf, umkurvte drei Gegenspieler und schob den Ball ins leere Tor. Die Überraschung schien sich anzubahnen, aber mit einem Verzweifelungsschuß aus 18 m traf Kukaj zum glücklichen Ausgleich (85.). Es war bemerkenswert wie unsere dezimierte Truppe dagegenhielt und die Heimelf am Rande einer Niederlage hatte. Der Punkt ist hoch verdient, wurde aber teuer bezahlt, denn Jan Vehrs und Marvin Clemens (Knöchel) mussten zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus und Alen Ismic erhielt nach dem Schlusspunkt ebenfalls wegen Beleidigung die rote Karte. So kann es gehen, wenn man sich zu sehr provozieren lässt.          Berichte: Rolf Kruse