MTV Meggerdorf  –  FC Offenbüttel  0:0

Todti rettete den Punkt vom Punkt und dadurch machte

der FCO den TSV Gut Heil Lütjenwestedt zum Meister

Mit einem guten Kader fuhren wir nach Meggerdorf, wohlwissend was uns erwarten würde, denn der MTV musste gewinnen, um noch um die Meisterschaft mitspielen zu können. So legte die Heimelf dann auch los und erspielte sich Torchancen zu Hauf. Bereits in Min 1 hätte es klingeln können, aber Sievers schoss freistehend über das Tor. 2 Minuten später köpfte Derner aus 3 m neben das Tor und auch Jan Asmus traf aus Nahdistanz das Tor nicht (6.). Wir waren überhaupt nicht im Spiel und in der Defensive passte die Zuordnung nicht, sodass wir uns glücklich schätzen konnten nicht unter die Räder gekommen zu sein. Unsere erste Torannäherung dauerte bis zur 15. Minute, doch der 18 m Schuss von Rahnfeld ging knapp am Kreuzeck vorbei. Im Gegenzug stand Büchler völlig blank, doch der Torjäger jagte den Ball in die Wolken. Fortan standen wir etwas besser zum Gegner, aber dennoch kam Ehlers freistehend zum Kopfball und mit vereinten Kräften retteten wir auf der Torlinie (25.). Als dann noch Sievers (38.) und Jan Asmus (41.) ihre Chancen nicht nutzten, schlugen wir eiskalt zu. Wiedemann wurde geschickt und frei vor dem Keeper spielte er den Ball auf den 2. Pfosten, wo Voss eingelaufen war und den Ball ins Tor legte. Allerdings entschied der Schiri, 25 m vom Spielgeschehen weg, auf abseits, obwohl Jürgen beim Pass hinter dem Ball gestanden haben soll (45.). Wenn das Tor gezählt und Wiedemann den Fehlpass von Tw Koop im leeren Tor untergebracht hätte, wäre der Spielverlauf total auf den Kopf gestellt gewesen (47.). In Hz2 organisierte Wandmaker als fünfter Mann die Abwehr besser und nur Jan Asmus gab einen gefährlichen Schuss ab, den Todti aber zur Ecke lenkte (49.). Im Gegenzug misslang der Abschluss von Rahnfeld, aber Krüger ging mit dem Kopf an den Ball, doch Tw Koop hielt glänzend. Danach verflachte das Spiel bis Wandmaker beim Klärungsversuch der Ball unglücklich an die Hand sprang, aber den fälligen Elfmeter von Gerlach hielt Todti bärenstark (72.). In der Schlussviertelstunde brannte es mehrfach lichterloh in unserem Strafraum, allerdings wurde Büchler zur tragischen Figur. Viermal hätte er treffen können, aber Todti, der Pfosten und die eigene Schussschwäche verhinderten den Einschlag. Fast hätten wir noch den Lucky Punch gesetzt, denn nach einem langen Ball von Dorner war Wiedemann frei durch, doch aus spitzem Winkel schoss Thommy am langen Pfosten vorbei (81.). Ja und dann griff der Schiri ins Spiel ein, was an Unfairness nicht zu überbieten ist. Es hagelte gelbe Karten für die Bank, Hoffi sah sogar noch gelb/rot in der 100. Minute, und jeder Körperkontakt wurde mit Freistoß geahndet. Warum der Schiri 10 Minuten nachspielen ließ, ist unerklärlich, aber unser Team ließ sich nicht beeindrucken, verteidigte alles weg und feierte den Punktgewinn wie einen Sieg.  Bericht: Rolf Kruse

Aufstellung: Todti – Janns, Dorner, Kleine, Boie – Krüger, Wandmaker, Zieren (46. Tiedemann) – Wiedemann, Rahnfeld (87. Peters), Voß (60. N. Tödter)                                                                         

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